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Business Continuity bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens, während und nach einer größeren Störung unternehmenskritische Prozesse aufrechtzuerhalten. Es gibt unzählige Störungen, die Zeit- und Kostenaufwand sowie Produktivitätsverluste verursachen können. Mit einem Business Continuity Plan können sich Unternehmen auf solche Störungen vorbereiten, bevor sie eintreten. Heutzutage reicht die Liste an potenziellen Störungen in Unternehmen über Naturkatastrophen hinaus. Serviceausfälle, Sicherheitsverstöße und der Wettbewerb können Geschäftsprozesse gefährden.
Weitere Themen rund um Business Continuity:
Business Continuity ermöglicht Unternehmen:
Bisher mussten sich Unternehmen auf komplexe Reihen an physischen Vorkehrungen verlassen, um den Betrieb in Notfällen zu sichern. Aus IT-Perspektive musste mit Endpunkten wie neuen Desktop-Computern und Netzwerktechnologien ein Patchwork-System aufgestellt werden, bis der normale Betrieb wieder aufgenommen werden konnte.
Heute sichern Cloud Computing, redundante Systeme und strategische Planung den Geschäftsbetrieb in unvorhergesehenen Notfällen. Business Continuity Management gestaltet sich im 21. Jahrhundert deutlich leichter und der Aufbau eines soliden Business Continuity Programms ist nicht mehr die Herausforderung, die er einmal war. Große Unternehmen können während Krisen im vollen Umfang weiterarbeiten, während sich kleine oder mittelständische Unternehmen darauf konzentrieren können, kritische Funktionen aufrechtzuerhalten, bis die Krise vorüber ist.
Aber selbst in unserem vernetzten Zeitalter bleibt die Planung von Risikomanagement, Risikobewertung und Disaster Recovery ausschlaggebend für die Business Continuity.
Mit integrierten Technologien auf Basis von Cloud-Plattformen können zeitgemäße Unternehmen den Krisenfall planen und bewältigen, egal ob es sich dabei um Naturkatastrophen, Cyberangriffe oder Ausfälle von Anbietern handelt. Diese Technologien ermöglichen den vollständigen Weiterbetrieb geschäftskritischer Funktionen und Krisenmanagement im Angesicht potenzieller Bedrohungen sowie genaue Analysen der geschäftlichen Auswirkungen:
Virtuelle Desktops eignen sich ideal für Business Continuity, da Benutzer selbst dann noch über jedes Gerät auf ihre Anwendungen zugreifen können, wenn Rechenzentren und Büros durch einen Vorfall lahmgelegt werden. Dieser Remote-Zugriff trägt zur Business Continuity bei.
In Notfällen ist die Verfügbarkeit wichtiger Dateien ausschlaggebend für den fortlaufenden Betrieb. Cloudbasierte Tools für die Synchronisierung und den Austausch von Dateien ermöglichen das Abrufen von Unternehmensdaten von überall aus. Weiterhin senken richtlinienbasierte Kontrolloptionen und fortschrittliche Sicherheitsprotokolle das Risiko von Datenverlust oder -beschädigung und schützen Informationen während Katastrophenfällen vor Manipulation. Bei schwerwiegenden Sicherheitsverstößen halten Verschlüsselungstools und Optionen zum Remote-Löschen vertrauliche Daten von Angreifern fern.
Im Normalfall ermöglichen Cloud-Netzwerke Unternehmen, ihre Ressourcen bedarfsgerecht zu skalieren. Liegt aber ein Notfall im primären Rechenzentrum vor, können entsprechende Lösungen virtualisierte Ressourcen an sekundären Standorten bereitstellen, um Ausfallzeiten einzuschränken oder sogar ganz zu vermeiden. Diese Lösungen sorgen im Notfall für Zuverlässigkeit und Performance, sodass Beteiligte den Geschäftsbetrieb aufrechterhalten können.
Im Notfall sollten Mitarbeiter überall und über jedes Gerät auf Ihre Anwendungen und Daten zugreifen können. Einheitliches Endgeräte-Management ermöglicht Unternehmen die sichere Bereitstellung von Anwendungen und Daten unabhängig von Endgerät, Netzwerk oder Standort des Benutzers bereitzustellen.
Die Verbindungen von Teams in Notfällen aufrechtzuerhalten, trägt maßgeblich zu Ausfallsicherheits- und Wiederherstellungszielen bei und ist zentraler Bestandteil einer soliden Business-Continuity-Strategie. Ein optimaler Notfallplan sieht den Einsatz von Collaboration-Tools vor, um Workloads an Teams außerhalb des betroffenen Bereichs auszulagern. Dank Cloud-Technologie bieten Collaboration-Tools den gemäß des Notfallplans berechtigten Personen nahezu sofortigen Zugriff auf wichtige Funktionen.
WHITEPAPER
Erfahren Sie, wie es ein umfassender Business Continuity Plan bei Notfällen ermöglicht, den Regelbetrieb aufrecht zu halten.
Auf hart umkämpften Märkten können Ausfälle äußerst kostspielig werden. Das Notfallmanagement stellt selbst die am besten vorbereiteten Unternehmen auf die Probe. Damit Teams produktiv bleiben und die IT Wiederherstellungszeiten einhalten kann, müssen Führungskräfte strategische Investitionen in ausfallsichere Technologien tätigen. Durch diese Tools, Richtlinien, Wiederherstellungsstrategien und standardisierten Continuity-Maßnahmen kommt es selbst in Extremfällen zu keinem Kontrollverlust und Backups sind weiterhin möglich.
Im Herzen eines jeden Business Continuity Plans steht ein solides Framework, das Reaktionen auf Unvorhergesehenes ermöglicht. Durch die Vorhersage potenzieller Krisen und die Erkennung geschäftskritischer Funktionen können Unternehmen große Herausforderungen mit Leichtigkeit überwinden. Ein systematischer Ansatz stellt sicher, dass alle Ihre Rolle kennen, und bietet die höchsten Erfolgschancen.
Die drei Säulen Ausfallsicherheit, Wiederherstellung und Notfallplanung geben Unternehmen eine Hilfestellung und die Möglichkeit, interne Teams sowie externe Beteiligte zu unterstützen.
Mit Citrix-Lösungen für Business Continuity können Sie sicherstellen, dass Ihre Benutzer von jedem Standort und Gerät aus produktiv bleiben – ohne dabei auf Sicherheit verzichten zu müssen. Von Citrix Virtual Apps and Desktops bis hin zu vollständig verwalteten Desktop-as-a-Service-Optionen (DaaS) können Sie das Modell auswählen, das am besten für Ihre individuellen Anforderungen an die Business Continuity geeignet ist.
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